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Konzernkonsolidierung bei der MEDIQON Group AG

40 Jahresabschlüsse schnell und datensicher zusammengefasst

Die MEDIQON Group AG konsolidiert Ihren Konzernabschluss mit Hilfe von elKomKONS-Konzernkonsolidierung.

„Wir benötigten eine Konzernkonsolidierungslösung. Und zwar eine, die sich ohne viel Aufwand an unsere Bedürfnisse anpassen lässt und die nicht mit Funktionen überfrachtet ist“

erklärt Marlene Carl, CFO der  börsennotierten Beteiligungsholding MEDIQON Group AG.

Die MEDIQON Group AG bringt Talente und Marktchancen zusammen und investiert in attraktive Unternehmen in der DACH-Region. Dabei verfolgt die Holding einen dezentralen Organisationsansatz – die Unternehmensbeteiligungen finden in der Regel über Tochtergesellschaften der MEDIQON Group AG statt, den Beteiligungsplattformen. Derzeit gehören mit der NGC Nachfolgekapital, der Ookam Software GmbH und der CarMa Holding GmbH drei Beteiligungsplattformen zu der Holding. Die Beteiligungsplattformen bieten ihrerseits Wachstums- und/oder Nachfolgelösungen für Unternehmerinnen und Unternehmer, die den Fortbestand ihres Lebenswerks sichern und das weitere Wachstum ihres Unternehmens voranbringen wollen. Zudem ist die AG auch direkt an operativen Unternehmen beteiligt.

Die Holding ist in ihrer heutigen Form im Jahr 2018 aus dem Verkauf des operativen Geschäfts des Vorgängerunternehmens und dem anschließenden Auf- und Ausbau des Geschäftsbereichs Unternehmensbeteiligungen entstanden. Seit der ersten Beteiligung im Jahr 2019 ist die Gruppe  erfolgreich gewachsen und vereint heute 23 operativ tätige Unternehmen unter sich und hat eine Marktkapitalisierung von rund 170 Millionen Euro an der Börse erreicht.

40 Einzelgesellschaften in einen Konzernabschluss konsolidieren?

Der Umbau des Geschäftsmodels und das starke Wachstum der letzten Jahre hat neue Anforderungen an das Finanzmanagement der MEDIQON Group nach sich gezogen. Insbesondere sollte mit den immer zahlreicher werdenden Beteiligungen erstmals im Jahr 2021 der Konzernabschluss für die börsennotierten AG erstellt werden. Deswegen begann Marlene Carl, sich 2020 nach einer Softwarelösung zur Konzernkonsolidierung umzusehen. Wenige Monate später entschied sie sich für die Lösung elKomKONS-Konzernkonsolidierung.

Der Konzernabschluss 2021 der MEDIQON Group umfasste – inklusive aller zwischengeschalteten Akquisitionsgesellschaften – insgesamt 40 Gesellschaften, Tendenz steigend. Diese große Zahl an Einheiten musste Carl in kurzer Zeit erfassen. Ein Vorteil war, dass alle Gesellschaften ihren Sitz in Deutschland haben und ihre Geschäfte ohne Währungsumrechnung auskommen. Das vereinfachte die Jahresabschlüsse.

Sie benötigte eine Konsolidierungs-Software, die die schiere Menge an Jahresergebnissen vernünftig verarbeiten kann – und nicht durch Abbildung aller Eventualitäten glänzen will.

„Bei elKomSolutions überzeugte mich, dass die Lösung individualisierbar ist und nicht das Ausfüllen von Feldern verlangt, die für unsere Zwecke nicht relevant sind.“

Erweiterungen sind dennoch möglich, so dass sie wenn „z. B. in fünf Jahren doch ein Unternehmen außerhalb des Euro-Raumes mit dabei ist, die Währungsumrechnung sehr einfach aktivieren kann.“

Ein Vorteil, den auch eine Wirtschaftsprüfungskanzlei bestätigte, sei zudem, dass Anpassungswünsche sehr schnell und zuverlässig bearbeitet würden.

„Wenn wir nur vier Wochen Zeit haben zwischen dem letzten Abschluss und dem benötigten Prüfbericht, dann sind zwei Wochen Wartezeit bei Rückfragen und Anpassungsbedarf definitiv zu lang. Auch deswegen haben wir elKomSolutions als Dienstleister gewählt. Denn hier sind wir relevanter und stehen nicht auf Platz 10 der Rückrufliste, sondern sehr weit vorne – und bekommen die Änderung sehr schnell“.

Schnell eingeführt, Zeit gewonnen, Kosten verringert

Technisch hat die Implementierung von elKomKONS als On-Premises-Lösung auf einem externen Server weniger als eine Woche gedauert. In einem eineinhalbtägigen Workshop wurde die Systematik der Abläufe zusammen mit dem Wirtschaftsprüfer und einem elKom-Mitarbeiter erarbeitet. Das funktionierte so gut, dass nur an einer Stelle nach vier Wochen ein wenig nachjustiert werden musste.

Aufwändig war das erstmalige (und einmalige) Hochladen der Jahresabschlüsse der einzelnen Tochtergesellschaften und das anschließende Übertragen des jeweiligen Abschlusses auf den Konzernkontenplan. Marlene Carl ist aber für die Zukunft zuversichtlich: „Der nächste Abschluss wird deutlich schneller fertig, weil bereits 40 Gesellschaften übertragen sind. Dann muss ich nur noch die neuen Gesellschaften nachtragen.“

Seit Oktober 2021 ist die Lösung im Produktiveinsatz. Der erste Konzernabschluss erfolgte zum 31. Dezember 2021. Viele Unternehmen verwenden dafür noch Excel. Die Arbeit mit elKomKONS bietet für Carl gegenüber der Tabellenkalkulation von Microsoft insbesondere zwei Vorteile: die sehr hohe Datensicherheit und die Geschwindigkeit der Auswertungen.

„Das fängt damit an, dass am Ende Passiva gleich Aktiva sind. Natürlich kann man das auch in Excel überprüfen, doch wenn die Formel falsch eingegeben ist, werden Fehler nicht ohne Weiteres ersichtlich“, so Carl.

Wenn in elKomKONS Zahlen einer Plausibilitätsprüfung nicht standhalten, zeigt die Lösung den Fehler an. Da der nächste Abschluss zudem auf dem Vorjahresabschluss aufsetzt, kann der Prüfer alle Daten analysieren, ebenso wie die zugrunde liegende Systematik. Einmal prüfen, ob die Software richtig rechnet, genügt.

Carl führt jetzt unterschiedlichste Auswertungen über 40 Gesellschaften sehr schnell durch, z. B. die Reisekosten. Alle Daten sind auf Knopfdruck verfügbar. Aber nicht nur das: „Auch die Qualität der auswertbaren Daten ist sehr hoch. Man muss nicht wie bei Excel aus dem Gesamtwert der Werbe- und Reisekostenwert den Anteil der Reisekosten aus dem Kontennachweis manuell herausrechnen.

„Das ist eine enorme Kostenersparnis für uns: Ob ich 40 Jahresabschlüsse einzeln durchsehen muss oder unmittelbar die gewünschte Auswertung erhalte, macht einen großen Unterschied“, resümiert Carl.

Über die MEDIQON Group

Im Gesamtkonzern beschäftigte die MEDIQON Group AG zum 31.12.2021 400 Mitarbeiter an mehreren Standorten in Deutschland. Der Hauptsitz befindet sich in Königstein bei Frankfurt/Main, wichtige operative Einheiten arbeiten in Hamburg. Seit kurzem gehört ein österreichisches Unternehmen zur Gruppe.

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